Die schöne Küste von Oregon
Teil 4
(Oder neulich auf dem Parkplatz)
Erstmal müssen wir uns für die tollen Kommentare bedanken, es freut uns sehr das euch der neue Blog gefällt.
(auch wenn uns der eine oder andere nicht immer alles glaubt) ;-)
Wir fahren durch die Berge, eine schöne Strecke. Für Hollywood ist diese Strecke zwar anstrengend, aber ich genieße die Automatik und das Tempomat.
Wir übernachten auf einem Rastplatz im Wald. Wieder bemerke ich, das im Staukasten hinten rechts der Teppich nass ist, direkt dahinter ist der Frischwassertank. Hoffentlich haben wir hier nicht unser nächstes Problem. Um dran zu kommen, muss ich wohl das ganze Bett abbauen. Wir werden das beobachten.
Der Platz ist schön, auf einer Lichtung, Toiletten gibt es auch. Einige seltsame Gestalten halten hier manchmal an. Einer steigt immer wieder aus sein Auto und redet mit sich selbst. Dann geht er um sein Auto herum und redet wieder vor sich hin. Vielleicht sitzt auch ein Frettchen im Auto, und der Typ redet mit dem Frettchen, der ist also ganz normal. Er fährt nach 1 Stunde wieder, warscheinlich weil die deutschen im Auto gegenüber die ganze Zeit so komisch zu ihm rübergucken. Er hat vermutlich Angst um sein Frettchen. Wir sind froh, dass es weg ist.
Am nächsten Morgen fahren wir weiter durch die Berge, Richtung Küste. Wir übernachten am Hafen in Eureka, keine tolle Gegend, aber es stehen hier noch drei weitere Camper und
wir haben einen tollen Sonnenuntergang.
Alle paar Meter, stehen hier alte Autos am Straßenrand. Ich könnte ständig anhalten und Fotos machen.
Wir fahren durch den Redwood Nationalpark. Die Redwoods sind Küsten Mammutbäume, gigantisch hoch und wunderschön. Viele wachsen bis zu 110 Meter hoch, der höchste Redwood namens Hyperion, bringt es auf über 115 Meter. Im Vergleich: ein Apfelbaum bringt es auf ca.15 Meter Höhe, eine Eiche auf ca. 20-25 Meter. Unten rechts (Bild) hat einer an einen Mammutbaum ein Kreuz aufgehängt. Da hat sich einer Mühe gemacht, um da hochzuklettern.
Die Fahrt ist unbeschreiblich schön, die Sonne scheint durch die Bäume, nur das Anhalten um zu fotografieren ist kaum möglich außer an kleinen Parkbuchten. Durch die Autoscheibe zu fotografieren erweist sich auch mit der neuen Kamera als schwierig ständig fokussiert sie kleine Schmutzpartikel an der Scheibe. Daher weiter unten ein kleines Video. Die Endstation heute ist der Strand, da haben wir eine Übernachtung direkt am Meer geplant!
Die erste Übernachtung am Strand für uns. Die Aussicht ist atemberaubend, das Meeresrauschen wird uns besstens schlafen lassen. Die Realität holt uns wieder ein, lange die Aussicht genießen, können wir nicht. Alina muss arbeiten und ich müsste mich um die undichte Stelle kümmern, die uns den Staukasten wässert.
Bei der Aussicht hab ich gar keine Lust.
Aber das Leben ist ja kein Ponyhof. Ne, Frau Scholden. :-)
Nach dem ich die Matratze angehoben habe, sehe ich eine kleine Klappe. Da müsste der Einfüllstutzen hinter sein, der von Aussen den Frisschwassertank befüllt.
Den schrauben wir doch erstmal ab, bevor ich das Bett zerlege. Der Abend ist gerettet, als ich den Schlauch anfasse, spüre ich die Risse an der Unterseite.
Da wir keinen neuen Schlauch haben, klebe ich das Loch am Tank erstmal nur zu.
Die Fotos macht Alina nur unter Protest.
Ich bestehe drauf, nur das mal alle sehen unter was für Bedinungen ich hier ständig arbeiten muß.
Wir nehmen eine Decke, setzen uns mit einem Glas Wein auf das Mäuerchen und schauen uns den Sonnenuntergang an, das leben ist doch ein Ponyhof.......
Und das beste ist, das ist der erste Tag, wo wir Null Dollar ausgegeben haben.
Am nächsten Morgen wird erstmal richtig ausgeschlafen. Wir genießen die tolle Aussicht beim frühstücken.
Gestern kam ein Mann auf uns zu, mit strahlenden blauen Augen und fragte nach Bananen oder Keksen. Er bot uns Geld an, er bettelte nicht. Wir hatten einige Bananen und wir schenkten ihm welche.
Der Mann war ca. 58-65, hat einen weißen Bart und war sogar ziemlich attraktiv. Er hatte sehr weiße Zähne und ich zweifelte zunächst, ob es ein Obdachloser ist.
Leider sehe ich ihn am nächsten Morgen zwischen den Steinen rumlungern. Er schläft anscheinend in einer Art Zelt aus Decken, es macht mich traurig dass zu sehen. In all den Reisen hatten wir oft viele Decken oder für uns unnützes Zeug dabei und die haben wir oft verschenkt. Diesmal haben wir nichts in der Art. Ich beschließe dem Mann ein Sandwich zu machen mit Salami, Käse, Salat, viel Soße, etwas was er selten bekommt. Ein Spaziergänger sieht ihn auch und redet etwas mit ihm. Der Mann geht mit dem Spaziergänger zu dessen Auto und kommt wieder mit einer Chipstüte. Er geht an unserem Camper vorbei, als ich grad das Sandwich fertig habe. Ich biete ihm das an und eine Flasche Wasser. Er bedankt sich und macht mir ein Kompliment, wegen meines Akzentes. Seine Art zu sprechen lässt mich erkennen dass er vermutlich mal eine gute Schule besucht hat, dass er mal jemand war. Ich sehe seine langen und schmutzigen Fingernägel und sehe seinen Händen an, dass er wohl länger hier am Strand lebt. Ich erstumme (was selten passiert). Ich würde ihn so gerne fragen wie es dazu gekommen ist dass er hier lebt. Ich kann mich aber nichtmal für das Kompliment bedanken, eine seltsame Situation. Hier am Strand ist nichts, außer einer Toilette.
Die nächste Stadt ist Meilen weit weg. Was macht der Mann im Winter? Wie wird er in seinem Deckchen überleben? In Afrika haben wir auch viele Menschen gesehen, die nichts haben aber die können sich in der Natur versorgen. Ich denke dieser Mann ist schlimmer dran, vielleicht täusche ich mich. Er lässt mich lange nicht los, ich denke noch Tage später an ihn.
Wir müssen weiter. Die Strasse schlängelt sich an der Küste entlang, immer wieder ein Stück Küste und dann wieder ein bisschen Wald mit Redwoods. Eigentlich wollten wir nur ein Stück auf der 101 fahren und dann ins Landerinnere auf den Highway. Die Küstenstrasse ist wunderschön und sie gefällt uns so gut das wir beschließen noch weiter an der Küste entlang zu fahren. Hier ist Elch - und Hirschgebiet.
Das Schild ist kommisch
Der Elch verneigt sich vor dem Schwarzen Tänzer
Was ist da Aggressiv ?
Wir kommen an einem geheimnisvollen Wald an. Hier gibt es seltsame Baumformen und Skulpturen aus Holz. Die Statue soll an einen übergroßen Holzfäller Namens Paul Bunyan und sein blauen Ochsen namens Babe erinnern. Um ihn gibt es viele Geschichten. Blauer Ochse? Was haben die denn geraucht? Und danach wundern die sich dass sie aus einem Baumstumpf plötzlich ein Elefant oder was auch immer sehen? Und wenn sie nüchtern sind, dann heisst es: Oh der Elefant ist weg, also schnitzen wir den halt aus Holz nach.
Die Besichtigung schenken wir uns.
Die nächste Übenachtung steht an und wir müssen ein paar Besorgungen machen, unter anderem ein Schlauch für unseren Frischwassertank.
Wir steuern das nächste Industriegebiet an, so ein Schlauch zu bekommen ist gar nicht so einfach und es fängt an Dunkel zu werden.
Wir suchen den nächsten Walmart zur Übernachtung.
Ein schöner großer Parkplatz und der Walmart hat 24 Std geöffnet.
Es stehen zwar seltsame Autos auf dem Parkplatz aber irgendwie sehen die Gestalten beim näherem hinsehen harmlos aus. Viele runtergekommene Camper und Vans stehen hier. Hinter den Windschutzscheiben sehen wir Schilder mit "No gas" (kein Benzin) oder "Job wanted" (suche Arbeit). Einer hat das Schild aufgestellt: "will Heim aber hab kein Benzin mehr".
Wir kaufen ganz gemütlich ein und gehen ins Bett. Am nächsten Tag beschließen wir den ganzen Tag zu arbeiten, Alina hat zu tun und ich schreib am Blog.
Wir beschließen eine weitere Nacht zu bleiben. Einer von diesen Gestalten fährt immer mit sein Bonanzarad über den Parkplatz. Er ist anscheinend der Manager der seltsamen Gestalten, er schaut mit seinem Rad regelmäsig nach dem rechten.
Ein anderer fährt mit seinem Pick up ständig rum.
Der fährt von Camper zu Camper und hält Schwätzchen, er könnte doch dem einen was von seinem Benzin abgeben was er so sinnlos verfährt.
Nachmittags sind wir an der Reihe. Rob steht mit seinem Bonanzarad vor unserem Camper, wir sind jetzt zwei Tage hier und gehören wohl dazu.
Haste mal ein Bier für mich! Ich sage, Nö... Aber cooles Fahrrad haste.
Und hier ist er, Mein neuer bester Freund, Rob.
p.s. Auf dem Schild zwischen den Speichen steht geschrieben: "Ich werde nicht lügen, ich brauch ein Bier".
Wir quatschen ein bisschen und ich gebe ihm ein paar Dollar. Rob kommt aus Wyoming und ist irgendwie hier gestrandet. Lebt seitdem hier auf dem Walmart Parkplatz.
Er sammelt den Müll ein, räumt die Einkaufswagen zusammen und bekommt von dem einen oder anderen ein paar Dollar. Wie auch von mir. Ein normaler Typ, vor dem man keine Angst haben muss.
Am nächsten Tag kommen wir (mal wieder) nicht in die Gänge und sind viel zu spät dran. Wir verlassen den Walmart Parkplatz und ziehen weiter. Es war ein guter Parkplatz.
Ein bisschen tun mir die Jungs leid, die wir zurück lassen. Aber wir müssen noch dringend nach einem passenden Schlauch für unseren Wassertank schauen. Unser Frischwasser geht zu neige und mit dem kaputten Schlauch können wir kein neues Wasser tanken. Wir kommen ganze zwanzig Meilen weit und landen in einem Sushi Restaurant. Weit und breit kein passender Schlauch zu finden. Wir haben mittlerweile drei Schlauchvarianten, die nicht wirklich passen, aber das Sushi war super.
Wir finden auch keine anständige Übernachtungsmöglichkeit und fahren zu unserem Walmat Parklatz zurück. Wir werden mit Handzeichen begrüßt. Schön wieder Zuhause zu sein ;-).
Wir liegen schon im Bett, als ich Rotes- und Blaulicht durch unser Schlafzimmerrollo sehe. Ich bin ja nicht neugierig aber wär hatte da nicht geschaut. Ein Polizeiwagen hat einen Chevy zur Verkehrskontrolle auf den Walmart Parkplatz gelotst und direkt vor unserem Camper angehalten.
Auch gestern, als ich ins Bett gehen wollte und die Vorhänge vorne am Auto zu gezogen habe, sehe ich das Auto vom Sheriff langsam über den Platz fahren.
Das machen sie hier öfters, also nix besonderes.
Als er am Eingang des Walmart vorbei fährt, springt ein Angestellter aus dem Laden und rennt zum Sheriff Auto. Ein kurzes Gespräch und der Sheriff rast über den Platz und stoppt hinter einem Baum. Er springt aus dem Auto und rennt Richtung Gebüsch. Plötzlich sehe ich von rechts und links zwei Polizei Autos mit Blau- und Rotlicht kommen. Wo kommen die so schnell her. Alle stehen nun hinter dem Baum und ich kann nix mehr sehen. Mein Blick geht zu Rob rüber, aber da ist alles dunkel. Er scheint zu schlafen. Rob ist ein netter Kerl und es wäre schade wenn ihm was zustößt. Ein paar Minuten später gehen die Lampen aus und die Polizeiwagen fahren. Nun sind es plötzlich vier, ein zweiter Sheriff kam noch dazu.
Der Polizist steigt aus und geht an das Fenster des Chevys, alles sieht nach einer normalen Polizeikontrolle aus. Der Cop geht wieder zu seinem Wagen, steigt ein und es passiert erst mal nix. Nach einer Weile steigt der Cop wieder aus und geht zu dem Chevy, ich schätze mal Baujar 96 (hässliches Auto) die Stoßstange hinten und das Rücklicht fehlt, die Seitenscheibe ist mit Pappe zugeklebt und auf dem Dach sind Sachen mit einer Kordel fest geschnürt.
Als der Polizist aus seinem Auto aussteigt sind schon drei weitere Streifenwagen da, sie platzieren sich um den Chevy, die Cops steigen aus ihrem Wagen aus, bleiben aber hinter ihnen stehen. Einer steht ca. zwei Meter vor unserem Camper mit der Hand an seiner Waffe. Alles Blitzt blau und rot. Schon interessant wie entspannt diese Polizisten sind, als wäre es das normalste der Welt. (Ist es für sie wahrscheinlich auch) Ich könnte das Fenster ein Stückchen aufmachen und mal nachfragen was den los ist, Alina kuckt mich an, als hätte ich sie nicht alle, war doch nur ein Scherz.
Der Polizist der den Chevy angehalten hat, macht dessen Fahrertür auf und geht ein Schritt zurück. Der Fahrer steigt aus und muss die Hände hinterm Rücken verschränken. Der Cop legt im Handschellen oder Kabelbinder an, kann ich nicht genau sehen, es ist ja dunkel.
Der Typ muss sich in den Streifenwagen setzen, zwei andere Polizisten nähern sich dem Chevy, erst jetzt sehe ich das noch zwei weitere Gestalten im Auto sitzen. Eine Frau auf dem Beifahrersitz und ein Typ auf dem hinteren Sitz.
Die Frau will aussteigen, wird aber von dem Polizisten aufgefordert im Auto zu bleiben. Alina schläft mitlerweile, unglaublich! Ich hätte Fotos machen sollen, aber es war zu aufregend. Mein Blick geht wider zu Rob rüber, aber wieder alles dunkel in seinem Auto. Man, man, er sollte das Nachmittagsbier weg lassen, er verschläft ja alles.
Mittlerweile sind noch zwei Sheriff Streifenwagen und ein viertes Polizeiauto mit Drogenhund angekommen. Jetzt wird das Auto durchsucht, von Polizei und Hund.
Komisch ist das die anderen zwei im Auto sitzen bleiben, aber der Fahrer sieht auch schon so aus als würde er Drogen verkaufen. Lange Haare und so...
Nach einer Weile darf der Chevy Fahrer wieder aus dem Polizeiwagen aussteigen und bekommt die Handschellen oder Kabel abgenommen. Sie haben wohl leider nix gefunden,
da kann ma nix machen! Er darf aber trotzdem nicht weiterfahren. Der Kerl auf dem Hintersitz muss an das Steuer, (hat doch ein Grund das der Hinten sitzt, oder?)
Die Bande rauscht davon, die Polizisten schauen innen nach und reden noch eine Weile, fahren dann auch.
Am nächsten Morgen, im Schutz der Mittagssonne, packen wir schnell zusammen und ziehen weiter.
Dieser Text enthält eine Spur von Sarkasmus, nur das mich keiner falsch versteht.
(Alina meint immer das versteht doch keiner und ich soll es dazu schreiben)
Weiter gehts, immer noch an der Küste entlang. Wir verlassen Kalifornien und fahren nach Oregon.
Na, könnt ihr die Robbe auch sehen?
Diese Robbe ist zugegebenermaßen sehr fotogen und lässt sich gerne ablichten.
Als wir eine ungefähre Reiseplanung geschrieben haben, sagte ich noch zu Frank: "Hier gibt es soweit ich weiß, nicht viel zu sehen, da sind wir schnell durch".
Da hat uns Oregon aber leider ein Strich durch die Rechnung gemacht. Die Küstenstraße ist hier so schön, wir verstehen nicht warum Kalifornien so gehypt wird.
Oregon hat auch Redwoods, Dünen, fantastische Strände, Robben, kleine wunderbare Küstenstädte, aber keine Filmindustrie.
Hier kann man natürlich auch mit den Boards durch die Dünen düsen.
Wir fahren an einer großen Düne vorbei, wir haben keine Zeit um groß anzuhalten.
Wir haben noch keine Übernachtung und bald wird es dunkel. Lange schlafen, rumtrödeln und dann noch ständig anhalten, geht nicht.
Fotos aus dem Auto!
Der Abwassertank ist voll, der Frischwassertank ist leer und wir müssen Wäsche waschen. Wir suchen uns einen Campingplatz, aber die Preise sind hier ganz schön hoch, 45 Dollar für einen kleinen Parkplatz an der Straße. Die spinnen doch.
Nach langer Suche nehmen wir den günstigsten, für 43 Dollar. Ich baue den neuen Wasserschlauch ein, bzw. mache aus drei irgendwie einen der uns erstmal weiter hilft. So können wir wieder Frischwasser tanken.
Die Campingplätze heißen hier RV Park's und manche haben was von einer Konservendose.
Als ich mich beim Frühstück wieder über den Preis und die zu kleinen Stellplätze aufrege,
klettert ein Mann, so um die siebzig, aus dem Wohnwagen nebenan.
Na gut sag ich, die Leute hier scheinen zumindest ganz OK zu sein!
Wir müssen beide lachen.
Wir schauen uns noch das Städtchen an. Ein wunderschönes Fischerdörfchen Namens Bandon, aber die sind hier alle so schön, man könnte in jedem Städtchen anhalten und stundenlang Fotos machen.
Und so putzt man hier die Fenster, doof wenn die Dinger nur zum schieben sind!
Zum Glück ist es das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
Falls ihr euch fragt wo Bandon liegt.
(Beim Klick auf die Karte, öffnet sich die Google Map)
Unser Standort 02.09.2018
Und nu viel Spaß beim Kommentieren!
Kommentare
Scholdi 10.09.18 19.23
Na den Ponyhof hätte ich auch gerne. Ich wiederhole mich gerne lieber Frank: Das ist jammern auf gaaaaaanz hohem
Niveau!!! TS TS TS ich muss schon sagen. Einfach unfassbar. :-) Die Landschaft ist der Wahnsinn und macht das bisschen am Auto schrauben ja wohl total wett.
Gute Fahrt Euch beiden.
Dirk 10.09.18 21.03
Einfach supergeil geschrieben man erlebt es richtig mit am besten hat mir die park platz geschichte gefallen am wallmart kann man was erleben ,,,
weiter sooo gruesse Manu und Dirk
Jan 10.09.18 21.13
What a nice area the Oregon Coast is! Kikki and I just got back from Yosemite high country.
Thomas. K 11.09.18 9.22
Wie immer ein toller Bericht. Die Fotos der Autowracks ! Die Bilder vom Strand ! Ich glaube ich würde eine solche Reise zu 90% durch den Sucher meiner Kamera erleben ;)
Euch beiden eine gute Fahrt und viele weitere literarische Inspirationen (es müssen ja nicht unbedingt noch mehr Probleme mit dem Camper sein...)
Elle 11.09.18 11.35
Na ihr zwei könnt aber auch wirklich nicht aufhören zu reisen.???? Und wie andere Leute gemütlich zu Hause sitzen?????
Gute Fahrt ich verfolge euch weiterhin. Elle aus berlin
Heike 11.09.18 20.53
Hallo Ihr beiden, danke für den Bericht. Bei den vielen tollen Bildern kann man richtig neidisch werden. Genießt die Zeit! Ich hoffe für Euch,
dass Ihr noch viele schöne Erlebnisse habt.
Liebe Grüße Heike
Silke 12.09.18 21.50
Hey ihr Lieben...es ist ein Vergnügen den Blog zu lesen :)...nun habt ihr schon einiges erlebt...ich wünsche euch weiterhin ne tolle Weiterfahrt...
passt auf euch auf und fühlt euch gedrückt
LG auch von Tom