Texas 

und New Mexico die Dritte

Teil 2/20

Von Rest Area Grenze Texas bis Recreational Area in Lordsburg
29.04.19  bis  07.05.19

 

 

Wie bereits angekündigt sind wir in Texas, ein Staat, der 3x so groß ist wie Deutschland. Wir sind in der westlichsten Ecke.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es blüht auch hier überall, je weiter südlich, desto mehr Kakteen

 

 

 

 

 

 

Wir wollten auf jeden Fall mindestens eine Nacht in Texas übernachten, wir fahren zu den Gypsum Dunes (Gipsdünen) bei Dell City. Die Fahrt hierhin haut uns nicht um, es ist staubig, sehr heiß, Windhosen rechts und links. Es ist Mittags, das Licht ist extrem schlecht für Fotos.

 

 

 

 

 

 

Der Laster (siehe oben) musste dennoch drauf. Ab und zu sehen wir noch diese rote Kakteenblüten, herrlich. Aussteigen und fotografieren macht bei der Hitze kein Spaß. Ein Hase versteckt sich im schattigen Gebüsch.

 

 

 

 

 

 

Ich hatte diesen Ort als Übernachtung ausgesucht, aber jetzt stehen wir hier ohne Schatten im Nirgendwo? Falls Frank weg will, sag ich nicht nein.

 

 

 

 

 

 

Wir saßen wieder lange im Auto und als es ein Tick kühler ist, machen wir ein Spaziergang. Ab 17 Uhr wird das Licht immer besser und auch die Umgebung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch hier liegt leider wieder Müll, wir finden sogar ein Bettgestell (siehe unten) und natürlich die üblichen Glasflaschen, Getränkedosen und Plastikflaschen. Es ärgert mich, denn die Plastikflaschen werden sogar noch in 50-75 Jahren nicht abgebaut sein.

 

 

 

 

Ich halte es fotografisch fest und überlege mir etwas sinnvolles zu tun. Ich werde für jeden Tag den ich hier bin, aus jeden Park und Naturschutzgebiet ein Stück Müll entfernen. Ich habe bereits in der Vergangenheit ein paar Mal Müll eingesammelt, warum es nicht als Aufgabe machen? Wir versuchen bereits im Supermarkt Plastik zu reduzieren und werden erstaunt angesehen. Wir müssen oft erklären warum wir keine Tüten wollen. Wir werden oft ganz seltsam angeschaut, noch keiner sagte bisher gut oder klasse. Wir versuchen unsere kleinen Plastikflaschen neu aufzufüllen, wir haben oft unsere große 3,7 Liter/1 Gallone Wasserflasche mit kostenloses Wasser umgefüllt. Außer 1x mal, da hat es nicht geschmeckt, das haben wir es zum Spülen genommen. Oft wandern unsere Aluminiumdosen und Pastikflaschen in den Müll, weil wir einfach nicht wissen wohin. In den Nationalparks können wir meist trennen, da hebe ich mehrere Tagen einen Müllvorrat von Plastik, Glas und Aluminiumdosen auf bis ich diese getrennt weggwerfen kann. Aber wir sind nicht immer in Nationalparks.

 

Die Sonne steht tief, ein fantastischer Sonnenuntergang bahnt sich an.

 

 

 

 

 

 

 

Frank fliegt eine Runde mit der Drohne, ich verliere mich in Fotomotive.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist der erste Abend der hier richtig warm ist, herrlich. Ich bin schon lange nicht mehr mit der Drohne geflogen. Ich überlege lange ob ich die Stühle raus hole. Die Staukästen sind so voll, das es sich meist nicht für einen Abend lohnt, alles raus zu räumen. Dieser Abend ist so toll, es lohnt sich diesmal. In der Ferne sehen wir Gewitterwolken vorbei ziehen, man sieht und hört die Blitze.

Wir haben nur ein paar Wolken, um die 30 Grad, mit leichtem Wind. Die Stühle müssen raus, ich weiß gar nicht was ich zuerst machen soll, Drohne, Alina hat noch so ein Ballspiel gekauft, aber dafür ist es zu windig. Probiert haben wir es trotzdem kurz.

Die Drohne muss in die Luft. Wir sitzen lange noch draußen und genießen den tollen Abend auf unseren sehr bequemen Stühlen

 

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Tag kurz vor El Paso. Das ist die westlichste Stadt Texas, geprägt von Mexico. Auf der anderen Seite des Rio Grandes liegt Cuidad Huarez, eine der gefährlichsten Städte Mexicos. Kann sich noch einer an Tortuga aus Breaking Bad erinnern? Das liegt quasi im Sichtweite, davon bekommen wir aber nichts mit. Alina hat vor ein paar Tagen eine Wette verloren und statt zu Sushi wollen wir ein Steak essen. Was für ein Glück, dass das beste Steakhaus weit und breit vor der Stadt liegt. Das ist mehrfach als eines der 10 besten Steakhäuser von Texas gewählt worden und es scheint auch gar nicht so teuer.
Ein Steak in Texas essen ja wo sonst? Auf zu Cattleman's Steakhouse.

 

Als wir ankommen werden wir direkt gefragt ob wir hier auch übernachten wollen. Oh klaro, wir bekommen ein wunderschönen Schattenplatz im hinteren Bereich zugewiesen. Wir steigen schnell aus und beeilen uns, im Internet steht, es gibt hier oft lange Wartezeiten. Wir bekommen dennoch direkt ein Tisch, es ist ja nicht Wochenende. Irgendwie hat es von innen nicht grade Flair, hat was von Kantine.

 

 

 

 

 

 

Die Gerichte die an uns vorbeigehen, sehen nicht besondern aus. Als Getränk bestellen wir Cola, die in billigen zerkratzten Plastikbecher serviert wird und nach Chlor schmeckt (auch ohne Eiswürfel). Wegen der Cola sind wir nicht hier. Frank bestellt sich ein Steak und ich ein mariniertes Steak. Es wird schnell serviert. Reichlich Beilagen um ein großes Stück Fleisch. Sieht lieblos aus. Franks Steak schmeckt gut, besser als es aussieht. Mein Steak ist zu sehr mariniert, schmeckt nach Maggi. Der Kohlsalat mit Ananas ist fad, die Dosenananas ist hier das Highlight. Hier fehlt wiederum eindeutig Maggi :-o.

Der Bohnensalat sieht nach Pampe aus. Die Gebackene Kartoffel und Fries sind ok. Obwohl Franks Steak gut war, würden wir alleine wegen der Beilagen hier nicht erneut essen gehen. Lieber weniger Beilagen anbieten, dafür qualitativ bessere. Wir schütteln nur den Kopf und verstehen nicht wie der Laden hier so gehypt wird. Im Reiseführer empfohlen, gute Google und Tripadvisor Bewertungen. Dies ist einer der 10 besten Steakhäuser in Texas? Armes Texas, wie sind wohl die anderen die es nicht auf die Liste der 10 besten geschafft haben? Au weia. Im Vergleich zum Bisonsteak in Jackson Hole ist der Laden absolut unterdurchschnittlich. Es gibt jedoch auch wenige andere Bewertungen, die die Qualität ähnlich wie wir sehen. Die haben zusätzlich auch 2 Stunden auf ein Tisch gewartet, oh weh.
Wir sind enttäuscht, wären wir doch lieber Sushi essen gegangen.

 

Hier gibt es auch Pferde, ein kleiner See mit Kakteen und Tipis.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Ort war Kulisse für mehrere Hollywoodfilme. Wir fotografieren einige Poster. Hier (unten links) hat wohl einer vor vielen Jahren sich ein Panoramabild aus Einzelbilder zusammengebastelt. ;-)

 

 

 

 

 

 

Wir gucken uns noch die Gegend an, der Laden ist ein kleines Paradies mit vielen Tieren. Toll für Kinder, ein Pfau läuft rum, eine Katze liegt gelangweilt in der Gegend rum und lässt sich ausgiebig kraueln.

Man könnte hier länger verweilen aber leider gibt es keine öffentliche Toilette und schlechtes Internet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir fahren am nächsten morgen weiter Richtung El Paso. Wir kaufen wieder Sachen für den Generator, Luftfilter und Öl. Auf dem Weg dahin entdecken wir ein Geschäft mit Antiquitäten, alten Autos und Kram.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier gibt es echt viele coole Sachen, kleine und Große. Einiges ist nicht wirklich alt aber schön auf alt gemacht.

 

Hier entdecken wir auch die günstigste Tankstelle weit und breit. Texas halt. Wir tanken voll. Auf den Weg dorthin sehen wir ein Schild heute im Angebot Sushirollen für 3 USD. Wir sind noch so enttäuscht von gestern dass wir denken, schlimmer kann es nicht werden.

 

 

 

 

 

 

Doch es wurde schlimmer. Nein, Scherz, also die Rollen für 3 Dollar waren echt ok. Unsere Laune wurde besser, wie immer nach Sushi. Es hat uns tatsächlich über das Essen von gestern hinweg getröstet. Sushi heilt alles. Wir machen dazu die erste Studie.

 

Wir verlassen heute Texas wieder und fahren nach Alagomordo, dass wieder in New Mexico liegt. Ich sehe eine riesige Klapperschlange auf der Straße, zusammen gerollt in der Mitte liegend. Ein Ende steht hoch. Alina schaut mal wieder auf ihr Handy und verpasst es.

 

Frank war sehr beeindruckt von der Schlange, während der Fahrt musste ich ihm versprechen nicht durch das Dickicht zu rennen, besonders nicht im dunkeln. Frank denkt noch lange über diese Schlange nach, die muss riesig gewesen sein. Allerdings sind Schlangen momentan gar nicht unser Problem.

Unser Problem ist neuerdings Schnee, und zwar sehr viel Schnee.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dass es im April noch schneit das gibt es auch bei uns, es ist allerdings bereits Anfang Mai. Seht euch das an.

 

 

 

 

 

 

Ok, ok, es ist kein Schnee, sieht aber cool aus oder? Es sind die White Sands, die weißen Sandünen von New Mexiko. ;-) Einer meiner 10 Lieblingsorte dieser Welt.

 

 

 

 

 

 

Fangen wir von vorne an, unser Tag begann heute in Alagomordo. Wir arbeiten am PC, noch mal Frischwasser tanken, Geld abheben und dann wollten wir zu den Dünen. Alina meint, vor vier Uhr nach White Sands zu fahren, ist zu heiß. Die letzten Tagen war es sonnig und heiß, kaum Wolken am Himmel. Um 14:30 fange ich an zu quengeln. Wir wollen noch auf die Bank und zu Auto Zone. Alina arbeitet noch immer, gegen 15:30 fahren wir erst los.

 

Nach allen Erledigungen kommen wir spät in White Sands National Park an, es ist 17.30. Wir erfahren dass die berühmte Yucca Palme noch nicht blüht, wir sind noch ca. 1 Monat zu früh dran.

Die Sonne hatte sich bereits gegen 12.00 Uhr verzogen und es ist total bewölkt. Alina ist sehr traurig, einer der schönsten Plätze dieser Welt und das Wetter ist beschissen. Keine gute Bedingungen für Fotos. Einige Bilder sind dennoch gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben trotzdem unseren Spaß, versuchen das beste draus zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir klettern auf die Dünen, ärgern die Käfer, legen uns in den Sand und genießen die Gegend. Die Wolken reißen etwas auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alina ist fasziniert von den Rillen in den Dünen, sie macht gefühlt 300 solche Bilder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir gehen zurück zum Camper und ich muss Alina versprechen morgen erneut herzufahren.

 

 

 

 

 

 

Wir übernachten in der Nähe, auf einem kleinen Platz an einem See, Holloman Lake, ca. 10 Km vom National Park entfernt.

 

 

 

 

 

 

Heute ist das Wetter super, wir sind für unsere Verhältnisse früh dran und genießen den ganzen Tag. Wir leihen uns zwei Sandschlitten, ich bestehe drauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittags ist es ziemlich heiß. Alina wandert alleine eine kleine Runde und holt sich einen leichten Sonnenbrand. Falls einer denkt der Sand ist heiß, nein ist er nicht. Er besteht aus Gipspartikeln und heizt sich nicht so auf wie der Sand an manchen Stränden.

 

Auf meiner Runde entdecke ich noch diese Sandkugeln die sich hier häufig bilden und nach oben wachsen (Bild unten links).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist momentan viel zu heiß für ein Spaziergang, eine Eidechse mit türkisfarbenen Schwanz flieht in den Schatten. Sieht ihr sie auch auf dem rechten Bild?
Alle Bilder kann man bei uns vergrößern einfach draufklicken.

 

 

 

 

 

 

Wie erwähnt die Yucca Palme blüht noch nicht, das ist sehr schade aber nicht zu ändern. Wenn sie blüht dass sind es um die 30- 60 weiße Blüten um den Stengel.

 

 

 

 

 

 

Da es viel zu heiß und zu hell ist, machen wir uns erstmal im Camper ein Sandwich und testen die Dünen neben unseren Hollywood.

 

 

Wir haben einen Heidenspaß und krakseln von einer Düne zur anderen, bis wir fix und fertig sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Schatten die sich langsam bilden, sehen wundervoll aus. Die Dünen und die Rillen sind fantastisch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir lesen die Tierspuren, das ist ziemlich einfach, Gekko, Käfer, Vogel, Fuchs, etc.

Was allerdings ein Oktopus hier gemacht hat, können wir uns nicht erklären ;-)

 

 

 

 

 

 

Während wir auf den Sonnenuntergang warten, spielen wir mit dem Sand. In einigen Tagen ist Muttertag, es werden Nachrichten geschrieben. (Ratet mal was wir vergessen haben,  unseren Mütter am Muttertag zu senden?) Liebe Mamas den Muttertag haben wir aber Gottseidak nicht vergessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir genießen den Sonnenuntergang auf einer Düne am Rand. Das ist eine der höchsten hier, da werden wir gleich runterrutschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Sonnenuntergang hier ist einfach magisch. Leider verschwindet die Sonne hinter den Wolken, die blaue Stunde die folgt, ist auch ein Highlight. Auf den Nachbardünen sind viele Fotofragen die auch den Moment einfangen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt der spannende Teil, finde dein Auto. Es gibt Pfade, und markierungen aber es wird immer dunkler. Gar nicht so einfach aber wir schaffen es gradeso. Man kann hier auch übernachten allerdings nur im Zelt, nicht im Camper. Das nehme ich mir vor, das möchte ich irgendwann machen.

 

Alina meint, wenn wir morgen ganz früh aufstehen, könnten wir noch mal Fotos machen, wenn die Sonne ganz tief steht. Ich muss lachen, ganz früh, wir? Ja sagt sie, wir. OK, sage ich wir müssen die Sandschlitten auch wieder abgeben, das Besucherzentrum hat nämlich mittlerweile schon zu.

Heute Abend fahren wir nach Alargomodo zurück, wir wollen duschen und morgen nochmal Frischwasser tanken an der Maverik Tankstelle.

 

Am nächsten Tag fahren wir noch mal nach White Sands.

 

 

 

 

 

 

Ich will mich von den Dünen verabschieden da entdecke ich ein Sektkorken im Sand. Daneben eine Eiswürfel Plastiktüte schätze für den Sekt. Die Flasche wurde mitgenommen. Ich bin sauer, das nehme ich persönlich, wehe wenn ich den erwische! Ich nehme die Tüte mit und sammel alles auf, was ich bis zum Auto finde.

 

 

 

 

 

 

 

Bye, bye, White Sands, wir werden uns wiedersehen.

 

 

 

 

 

 

Die Yucca Palme blüht zwar noch nicht aber dafür blühen andere.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir fahren weiter nach La Cruces, ein nettes Städtchen. Alina hat im Reiseführer den Stadtteil Mesilla entdeckt. Hier ist gerade ein Festival zugange, mit Live Musik.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein berühmter Sohn von New Mexiko ist Billy the Kid, der hier verurteilt wurde. Seine Spuren trifft man in New Mexiko an vielen Orten. Obwohl es nicht auf unseren Plan stand, gehen wir mal ausnahmsweise essen in La Posta. Hier gibt es super leckeres Essen, ein einzigartiges Ambiente und Live Musik. Sogar die Yucca Palme blüht vor der Haustür.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abends fahren wir wieder zum Walmart nach Las Crusces. Am nächsten Tag ist Cinco de Mayo, ein noch größeres Festival. Ein Mann kommt zwei mal vorbei und gibt uns Tipps wo wir schöner als am Walmart stehen könnten. Wir müssen leider arbeiten, beide sind den ganzen tag am PC und als wir abends fertig sind ist Mesilla wie ausgestorben. Als wir in eine Bar reinwollen wird grade abgeschlossen. Sonntag abends ist hier tote Hose.

 

Am nächsten Tag fahren wir Richtung Tucson. Wir schaffen die Strecke nicht und übernachten auf einem Rastplatz bei einem Veteranen Park in Lordsburg. Abends wird Musik auf Youtube gehört und Wein getrunken, das nimmt immer ein schlimmes Ende, Kopfschmerzen am nächstem Tag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom  Rest Area Grenze Texas bis Park in Lordsburg
29.04.19  bis  07.05.19

Hier wieder unsere Standorte in der Map,
am 07.05.2019 Park in Lordsburg

 

(Beim Klick auf die Karte, öffnet sich die Google Map)

 

 

Und nu, wieder viel Spaß beim kommentieren!

Beitrag  Zurück