New Mexico
los calzoncillos
Teil 2/18
Vom 11.04.19 Grenze New Mexico bis 21.04.19 Santa Fe National Forest
11.04.19 – 21.04.19
Wir fahren den ganzen Tag bis nach Albuquerque. Wir müssen dringend Gas tanken für die Heizung, Kühlschrank und den Herd. Für die Übernachtung gibt uns die App ein Tipp, der Walmart. Ein Eintrag in der App berichtet aber das einer von der Security weggeschickt worden ist. Er hätte gegenüber am Home Depot gestanden. Dort hätte er sich aber nicht besonders wohl gefühlt, weil da keine Security Leute stehen. Der Securitytyp fährt um uns rum und schaut uns genau an. Es stehen noch 3 Camper hier, wir wollen es ausprobieren. Da wir eh was beim Homedepot kaufen müssen, fahren wir hin und fragen dort nach. Ja, hier können wir stehen, allerdings schließt der Laden um 22:00 Uhr und es ist keine Security mehr da. Der nette Herr meint bei Walmart gibt’s doch Security, geht lieber dort hin. Braucht man die Security hier? Hmmmm. Wir stellen uns neben so eine Art Polizeiblinklichtstation mit Kameras. Deren Zweck haben wir nicht verstanden. Viele Schilder gibt es auf den Parkplatz die auf Sicherheitskameras hinweisen. Ich fühle mich unwohl. Wir fahren wieder zu Walmart gegenüber. Die anderen Camper wurden wohl weggeschickt der Securitytyp schwirrt noch beim letzten rum und diskutiert mit ihm. Der fährt dann auch weg.
Frank meint, dann lass uns direkt 24 km südlich fahren zu dem anderen Walmart. Ihm wäre es lieber, jetzt direkt dorthin zu fahren als später in der Nacht. Gesagt getan, in unserer App steht nur ein Eintrag, der gerademal 2 Monate alt ist. Üblicher Walmart, User hat gefragt im Walmart und durfte 1 Nacht stehen. Als wir dort ankommen springe ich direkt raus und rede mit dem Securitymann. Er sagt, ich soll drin fragen, mal erlauben sie es, mal nicht. Ich frag drin, und eine blöde Nuss sagt direkt nein. Sie ist wohl nicht die Managerin, eine andere Mitarbeiterin fragt die Managerin. Die sagt auch nein. Was nu? Noch weiter südlich gibt es noch einen anderen Walmart. Dann müssen wir aber morgen den ganzen Weg zurück in die Stadt fahren. Morgen ist Freitag und wir wollen einiges erledigen. Frank fährt zurück nach Albuquerque zum Home Depot und wir stellen uns erneut neben dem Polizeiblinklichtding. Dort standen wir vor ca. 1,5 Stunden. So kriegt man die Zeit auch rum oder? Zum großen Bedauern vom Frank wird morgens niemand vor unseren Camper verhaftet.
Am nächsten Tag fahren wir rum und versuchen noch das eine oder andere für unseren Camper zu kaufen. Wir tanken zuerst Gas an einem netten Campingplatz.
Für unseren Onboard Strom-Generator, benötigen wir Ersatzteile und wir haben immer noch den Riß in der Windschutzscheibe. Neuerdings spinnt auch unsere Wasserpumpe. Bei der Windschutzscheibe bekommen wir den teuersten Preis genannt, 1650 USD (450 USD mehr als das günstigste bisher). Dazu noch der Hinweis dass beim Einbauen der einen Scheibe, durchaus die andere kaputt gehen könnte, das müssten wir dann zahlen. Aber eigentlich doch nicht, denn ihre Leute sind Profis. Da wir nicht versichert sind, gibt sie uns netterweise die Scheibe 50 Dollar günstiger als normal. Ich muss mir das Lachen verkneifen während ich Frank übersetzte. Letztes Jahr hatten wir auch in Idaho nach einem Preis für die Scheibe gefragt. Ein Mitarbeiter schrieb sich alles auf und wir fuhren 3 Tage später erneut hin um nach einem anderen Ersatzteil zu schauen. Der Typ sah so aus als versteckte er sich vor uns. Später beim rausgehen liefen wir ihm in die Arme. Ja, er hat noch kein Preis für die Scheibe, aber er hat ja unsere Mail. Wir haben beide gemerkt, es war ihn unangenehm. Wir dachten uns nichts dabei, dass er uns am Freitags und Montag noch keinen Preis gegeben hat, kann ja vorkommen. Wir haben nie ein Preis oder eine Mail von ihm erhalten, wir sind fest überzeugt der hatte kein Bock drauf. Es ist unfassbar wie hier Firmen mit solchen Mitarbeiter Geld verdienen.
Bei der Ersatzteilsuche für den Generator treffen wir heute auf gute Berater. Die Ersatzteilpreise sind leider 3 Mal teurer als im Internet. Ob wir 250$ oder nur 70$ zahlen, macht schon viel aus. Das Problem aber, wir haben keine Adresse und können nichts im Internet bestellen. Wenn es ganz blöd kommt, zahlen wir die 250$ für beide Ersatzteile und der Generator läuft trotzdem nicht. Frank fragt ob einer den Vergaser mal reinigen könnte. Der Typ meint das ist 1-2 Arbeitsstunden und bei 2 Stunden ist das fast der Preis eines neuen Vergasers. Wir haben keine 250 USD mehr, wir müssten wieder abheben und fahren erst mal weiter.
Ein weiteres Problem wird heute Frischwasser für den Camper. An den Dumpstationen hier in New Mexiko gibt es selten Trinkwasser. Kostenlose Dumpgstationen sind auch selten. In Kalifornien, Nevada, Arizona, Utah, bis hoch in den Norden gab es an jeder Dumpstation Trinkwasser, ohne Probleme. In New Mexico steht oft "No potable water" Keien Trinkwasser. Wie auch an dieser Dumpstation in Heritage Park zu der wir ganz schön weit gefahren sind. Bei IOverlander stehen zwei Einträge drin. Einer sagt, er weiß nicht, ob das Wasser zu Trinken geeignet ist und der andere sagt, das kann man trinken. Super Tipp, na klar, man kann auch Bremsflüssigkeit trinken.
Alina fängt an zu googeln, mir dauert das alles zu lange, ich steig aus. Ich suche einen Anwohner, die haben doch alle Camper hier, einer wir schon wissen wo man hier Trinkwasser her bekommt. An der Ecke ist ein Autohändler, ich gehe rein und frag den Verkäufer ob das Wasser an der Dumpstation trinkbar ist. Der nette Man sagt, man kann alles trinken. Ha Ha, soweit waren wir schon. Er würde es aber nicht trinken. Ich frage ob er mir nicht einen Tipp geben könnte, wo ich Wasser her bekomme, da sagt er doch, bei mir. Wo stehst du mit deinem RV? Fahr an den Zaun, ich werfe dir ein Schlauch rüber, das ist Trinkwasser. Echt? Ich frage dreist ob wir das in zwanzig Minuten machen könne, er sagt klar. Zurück am Camper, hat Alina eine Trinkwasser Station im Netz gefunden, am anderen Ende der Stadt. Ich erzähle ihr von meiner Neuigkeit und mache den Warmwasserboiler an, jetzt gehen wir erst mal duschen und dann wird neu getankt. Danach übernachten wir am Walmart ganz im Süden, wo wir gestern nicht mehr hinfahren wollten.
Am nächsten Tag fahren wir zum nahegelegenen Wald, einer Campsite nördlich von Albuquerque. Diese kostet zwar Geld, aber nicht viel und wir haben erst mal genug vom Walmart. Auf den Weg dorthin fahren wir erneut zu einem Camperaustatter der auf dem Weg liegt. Hier im Industriegebiet sehe ich den größten Müllhaufen bisher. Das viele Plastik, die Dosen, Flaschen, daran hatte ich mich fast gewöhnt aber hier gibt es auch eine Couch, Reifen (an die 25 Stück zähle ich), einen Herd und viele Kartons mit Inhalt. Ich versuche es fotografisch festzuhalten, beim fahren schwierig.
An einer Ecke liegen 3 alte Matratzen nebeneinander in der Botanik. Ich verstehe nicht wie sich Leute über ein Mädchen mit Zöpfen aufregen können (Greta von Thunberg) aber nicht ihren eigenen Müll wegräumen können. Oder zumindest keinen mehr hinwerfen. Eine Schande!
Wir fahren eine herrliche Strecke bis zum Vista Linda Campingplatz, der leider komplett voll ist. Der Camphost gibt uns ein Tipp wo wir evtl. noch hin könnten. Es geht immer mehr Berg hoch, um uns herum liegt Schnee, es ist saukalt.
Die Campsite ist noch geschlossen, wir finden eine einsame Campground weiter runter im Tal. Ein Waldweg mit einer riesige Pfütze am Eingang führt dorthin.
Ich weiß nicht wie tief das Loch ist und Hollywood hat vorne an der Stoßstange die Batterien und ich will nicht stecken bleiben. Um wie in Afrika zu Fuß durchzulaufen ist das Wetter nicht, ein Stock muss her.
Schöner Platz, teilweise liegt auch hier noch Schnee. Am nächsten Tag wirkt alles viel freundlicher.
Heute fahren wir zurück zu Vista Linda, das Wetter ist herrlich. Hier gibt es auch heiße Quellen, wir fahren aber an der richtigen vorbei und die andere ist wohl nur eine Pfütze.
Vista Linda ist heute fast leer, dieser Campingplatz bekommt von mir eine 1+. Wir nehmen Platz Nr 7, direkt am Bach, mit Feuerstelle.
Hier wird der Müll getrennt, Alina ist glücklich. Es gibt Tonnen für Pastik und Aluminiumdosen. Die Toiletten sind sehr sauber, Trinkwasser gibt es hier auch. Der Preis 5 $, mit unser Nationalparkpass. Leider kein Internet oder Telefonsignal. Wir hauen uns in die Hängematte am Fluß.
Eine Schlange kommt vorbei, Frank versteckt sich ;-)
Nee er hat sich nicht vor der Schlange versteckt, sondern vor dem Wind. Der stört etwas. Es wird ziemlich kalt wenn der Wind bläst. Kaum ist der Wind weg, ist es warm, wir machen uns Cola mit Eiswürfel und Limette.
Im Fluss zwischen Ästen liegt eine Plastiktüte und etwas aus Stoff. Alina beschliesst es wegzuräumen ich sehe sie schon im Fluß liegen.
Wir würden gerne eine weitere Nacht hier verbringen aber Alina möchte an ihren Geburtstag mit den Eltern telefonieren und befürchtet die machen sich sorgen wenn sie nicht zu erreichen ist. Auf der Suche nach Internet, fahren wir gemütlich Richtung Santa Fe auf einen weiteren Campingplatz, Cochiti Lake Campground. Der Preis auch hier ohne Strom 12 $ mit Park Pass die Hälfte. Mit Strom aber ohne Abfluß 20$, oder die Hälfte nur 10$ mit unseren Paß. Duschen und Toiletten, alles da. Gelegen an einem Stau See, ganz nett aber nicht so schön wie der Vista Linda. Wir ziehen um, weil Alina plötzlich kein Empfang mehr hat, ein Stück höher. Ein bisschen besser, aber immer noch nicht so toll. Das Internet bleibt schlecht, wir beschließen am nächsten Tag weiterzufahren Richtung Santa Fe.
Ich war bereits 2012 in Santa Fe und es hatte mir sehr gefallen. Allerdings hatte ich vergessen dass es hier ein Skigebiet gibt und die Stadt 2000m über den Meeresspiegel liegt. Im Vergleich, München liegt 700 m über den Meeresspiegel. Warum ich es erwähne, es ist recht kalt hier. Heute scheint die Sonne und wir schlendern durch Santa Fe, die Hauptstadt von New Mexiko. Diese wirkt sehr verschlafen, von der Größe würde ich sagen, die Hälfte von Koblenz.
Alles ist hier Adobe, das heißt die Häuser sehen aus wie aus Lehm gemacht oder sind es sogar zum Teil noch.
Ein sechstel der Einwohner lebt hier von der Kunst. Wer sich sein Haus mit Bronzestatuen einrichten will findet hier sämtlichen Figuren oder indianischen- mexikanischen Klimbim.
Das Gewürz von New Mexiko ist natürlich das Chilli, das hängt überall in der Stadt rum.
Die Oper ist ein Highlight. Letztes Mal war die Oper kürzlich geschlossen (Wintersaison), diesen Mal noch nicht für die Saison eröffnet. Wofür Santa Fe noch bekannt ist, das jährliche Baloon Festival indem hunderte bunte Heißluftballons durch die Landschaft gleiten. Dafür sind wir wiederum auch zu früh, das Festival findet im Oktober statt.
Jetzt kommt es die einzig wahre Reiseweisheit die sich schon in mehreren Ländern als richtig erwiesen hat.
#Reiseweisheit Nr 1. Die Beste Reisezeit ist der Oktober.
Darauf folgt #Reiseweisheit Nr 2. Man kann im Oktober nicht überall sein.
Gruß an unsere Afrikafreunde. Im Oktober ist es sicherlich wärmer als heute, beschweren tu ich mich nicht, die Sonne schenit zumindest
Nach unserem Spaziergang durch die City gibt es abends Sushi für uns beide. Ein kleines Restaurant das ich vorzüglich finde, Frank ist leider nicht so begeistert. Da wir am Visitor Center übernachten können, können wir so richtig schön in der City ausgehen. Wir kommen aber schnell zurück, sobald die Sonne weg ist wird es zu kalt für ein Bummel.
Am nächsten morgen werden wir trotz schlechten Wettervorhersage mit Sonnenschein geweckt. Wir gehen frühstücken und fahren später einkaufen. Wir versuchen mit unseren dicken Camper auf einen kleinen Supermarkt Parkplatz zu fahren. Als wir reinfahren sehen wir, der ist schon für Pkws voll. Die Leute lachen uns aus. Als Einheimischer wären wir natürlich nicht hierhergefahren, schon klar, wir sind ja nicht völlig deppert. Apropos deppert, hier fährt einer ohne Kotflügel rum (siehe unten), ein besseres Bild gibt’s leider nicht
Wir fahren weiter und finden einen Bioladen mit großen Parkplatz. Als wir reingehen sehen wir, der ist viel zu teuer für uns. Daher wohl die vielen leeren Parkplätze. Egal der Trader Joes, ist Quasi über die große Querstraße gegenüber, wir gehen zu Fuß hin. Auch nicht grade günstig, der Ableger von Aldi. Hier kommen die Leute aber mit ihren eigenen Tüten und Körben einkaufen, es hat was von zuhause. Plastiktüten gibt es keine. Als wir endlich alles eingepackt haben in unserem praktischen Ikea Einkaufsbeutel die wir von Kikki bekommen haben, fängt es zu regnen an. Die Wettervorhersage trifft mit Verspätung ein, im ungünstigsten Moment. Dafür regnet es wie aus Kübel. Wir warten eine Weile und gehen dann los, über die 3 Parkplätz und die Querstraße bis zu unseren Camper. Es regnet so stark, das sich die Haupstraße in einen kleinen Bach verwandelt. Ein Indianer auf dem Weg gibt uns noch den Hinweis dass es die letzten 3 Jahre kaum geregnet hat. Das hilft ungemein :-o.
Wir suchen uns ein Platz im Wald mit Internet, morgen will Alina arbeiten und ich werde Blog machen. Der Erste Platz ist toll, aber kein Telefonempfang, also weiter suchen. 35 Km weiter, das erhoffte Internet und eine Toilette. Ein kostenloser Campingplatz. Perfekt. Übernachtung am Santa Fe National Forest Campsite
Die nächsten Tage stehen arbeiten an, Alina für ihre Kunden, ich am Camper, wir beide am Blog. Ich fange am Camper an. Der Wind ist stark, morgens geht’s noch, gegen Nachmittag wird es immer windiger. Ich räume meine Sachen wieder ein und wir gehen ein bisschen spazieren. Die Sonne scheint und der Wind stört nicht mehr.
Auch hier gibt es Müll aber etwas weniger.
Ich mach das Regal im Bad fertig, Bild vorher.
Bild nachher
Das gleiche mit dem Spiegel im Bad. Vorher
nachher
Der Generator ist wieder dran. Das blöde Ding will einfach nicht laufen. Ich mache den Vergaser selbst sauber und baue diesen wieder ein. Der Motor will anspringen, geht aber gleich wieder aus. Die Benzinpumpe bekommt nur Strom beim starten. Ich gebe extra Strom auf die Benzinpumpe, der Motor springt an, aber Anlasser startet weiter. Plötzlich habe ich Dauerstrom auf dem Anlasser. Unglaublich, das Ding hat drei Fehler.
Die Elektrik spinnt total, ich habe für heute keine Lust mehr, der Wind kommt zurück und es wird langsam kalt. Solange die Sonne schien, war es angenehm ohne Sonne ist es zu kalt. Der Generator läuft wenigstens an, das ist schon mal ein Fortschritt.
Wir sehen eine Hasen, klar ist ja Ostern und eine Eidechse, die schaut mir öfters beim arbeiten zu.
Am nächsten Tag ist es sehr windig und kalt. Alina arbeitet, ich mach Blog, ich muss sogar das Vordach wieder einrollen sonst ist es bald weg. Heute ist Karfreitag, wir wollen mit der Familie telefonieren, was sich als gar nicht so einfach herausstellt. Komisch, die ganze Zeit ist das Internet OK. Auf einmal geht nix mehr. Morgen fahren wir weiter.
Vom 11.04.19 Grenze New Mexico bis 21.04.19 Santa Fe National Forest
Hier wieder unsere Standorte in der Map,
am 21.04.2019 Santa Fe National Forest
(Beim Klick auf die Karte, öffnet sich die Google Map)
Und nu, wieder viel Spaß beim kommentieren!
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Kommentare
Jan 29.04.19 6.45
I really enjoy reading your blog about your adventures! Stay warm!
Scholdi 29.04.19 12.34
Wow sieht wärmer aus als beschrieben aber wieder traumhafte Bilder. Klingt ein wenig stressig eure Zeit gerade von daher wünsche ich Euch gaaaaaanz viel Ruhe und Spaß. Liebe Grüße aus Mauritius.
Scholdi 29.04.19 12.45
Kommentar: Invasion der Eichhörnchen
Der Grand Canyon.... Ist bei mir fast 30 Jahre her dass ich da war. Wird Mal Zeit für eine Auffrischung glaube ich. Die Landschaftsbilder sind der Wahnsinn und ich glaube man wird auch nie satt so was zu sehen. Mother Nature made a good Job!
Kommentare aus dem Beitrag
Invasion der Eichhörnchen
Hans-Werner 22.04.19 10.19
Wahnsinn, dieser tolle Bericht und die vielen schönen Bilder. Danke!
Andrea & Markus 23.04.19 16.48
Das sind ja mal wieder s. schöne Dokus u Bilder . Aber hier ist z. Zt. auch s. schönes Wetter , schon fast wieder zu warm u es müßte regnen .
Aber für euch noch 'ne schöne Zeit u paßt auf euch auf . Glg v uns beiden